Mitgliederversammlung des SPD-OV Dillingen am 23.10.15

Pressemitteilung des SPD-Ortsvereins Dillingen (28.10.15)

Bei der turnusmäßigen Neuwahl des Vorstandes des SPD-Ortsvereins Dillingen wurde Hubert Probst einstimmig für weitere zwei Jahre zum 1. Vorsitzenden gewählt. Zu seinen Stellvertretern wurden ebenso einstimmig Uschi Poser und neu Tobias Rief bestellt. Heidi Krüger als Schatzmeisterin und Albrecht Witte als Schriftführer erhielten erneut das volle Vertrauen der Dillinger Sozialdemokraten.

In seinem Rechenschaftsbericht zeigte Hubert Probst die Aktivitäten in der vergangenen Amtsperiode auf und bedauerte, dass es trotz engagiertem Wahlkampf nicht gelungen sei, einen 3. Sitz im Dillinger Stadtrat zu erringen. Die Bemühungen um neue junge Mitglieder seien zwar nicht von Erfolg gekrönt gewesen, doch sei ein leichter Mitgliederzuwachs erfreulicherweise zu verzeichnen, berichtete Probst. Gerade in der derzeit schwierigen politischen Situation, in welcher rechtes Gedankengut wieder breit gemacht werde, sei es aber zu hoffen, dass sich mehr junge Leute in die politische Diskussion innerhalb der für Freiheit, Frieden und Solidarität stehenden sozial-demokratischen Partei einmischen und einbringen.

Walter Regensburger bestätigte als Revisor der Schatzmeisterin Heidi Krüger eine einwandfreie Kassenführung und beantragte ihre Entlastung, welche ihr und der gesamten Vorstandschaft einstimmig gewährt wurde.

Zu Beisitzerinnen bzw. Beisitzern wurden Erika Lüters, Rosi Schütze, Dr. Felizitas Söhner und Hanna Büsing sowie Karl Egert, Kurt Bayerl, Ulli Indenkämpen und Manfred Fuchsluger gewählt. Altoberbürgermeister Hans-Jürgen Weigl ist als Ehrenvorsitzender Mitglied des Vorstandes, während Stadtrat und weiterer Bürgermeister Walter Fuchsluger in den Vorstand kooptiert wurde.

Tobias Rief gab anschließend in einem Kurzreferat Anstöße und Anregungen zu Verbesserungen im Straßenverkehr für Menschen mit Behinderungen und für Senioren. In der nächsten Versammlung des Ortsvereins wird Hans-Jürgen Weigl das Thema „Sozialer Wohnungsbau in Stadt und Landkreis“ aufgreifen.

Hubert Probst